Prototyping / Interaktive Prototypen: Risiko minimieren - Vera Brannen I Customer Centricity Consulting
  • Home
  • Über uns
  • Kundenorientierung
  • Referenzen
  • Seminare
  • Publikationen
  • Wiki
  • Home
  • Über uns
  • Kundenorientierung
  • Referenzen
  • Seminare
  • Publikationen
  • Wiki

Prototyping / Interaktive Prototypen

Zur Überprüfung von Interaktionen, Prozessabläufen und Navigationskonzepten lassen sich Wireframes schnell zu interaktiven Prototypen ausarbeiten. In einem Prototyp sind Teilbereiche des zukünftigen Produktes interaktiv gestaltet. Datenbankabfragen und Ähnliches werden im Prototyp meist rudimentär nachgebaut, ohne technisch funktional zu sein. In einem Usability-Test kann dann überprüft werden, ob Prozesse und Abläufe sowie z. B. Benennungen von Navigationspunkten aus Nutzersicht logisch und verständlich sind.

Vorteile von Papier-Prototypen und Wireframes:

  • Eine klare Trennung von Funktionalität und Design. Es wird über Prozesse und Interaktionen diskutiert, nicht über Farben und Formen.
  • Schnelles, iteratives Vorgehen ermöglicht es, zahlreiche Lösungsansätze zu testen.
  • Es kann zu einem frühen Zeitpunkt getestet werden, ob das angestrebte Konzept aus Nutzersicht verständlich ist.
  • Änderungen und Anpassungen sind in diesem Projektstadium sehr kosteneffizient umzusetzen.

Tools zur Erstellung von Wireframes

In der Branche wird immer wieder diskutiert, welche Tools zur Erstellung von Wireframes geeignet sind. Eine ehrliche Antwort: Das ideale Tool wurde noch nicht erfunden. Es ist sinnvoll, die Wahl von den Kundenwünschen sowie dem Detaillierungsgrad des angestrebten Wireframes abhängig zu machen. Wichtig ist, dass Änderungen mit globaler Auswirkung nur an einer Stelle erfolgen müssen. Ein einfaches Beispiel: Wenn ein Navigationspunkt auf der Hauptebene umbenannt werden muss, sollte dies an einer zentralen Stelle erfolgen können und nicht manuell auf sämtlichen Wireframes gemacht werden müssen. Unten stehend eine Liste möglicher Instrumente:

  • Papier, Bleistift und Schere
  • PowerPoint (zentrale Elemente werden idealerweise im Master erstellt)
  • Adobe Xd
  • Figma
  • Balsamiq – sehr schnell erlernbar – nicht geeignet für komplexe Projekte
  • Axure (www.axure.com), insbesondere gut zur Erstellung interaktiver Prototypen
  • HTML (der Prototyp wird meist entsorgt und der Code für das finale Projekt neu aufgesetzt)

Verwandte Themen im Wiki: Minimum Lovable Product, Strategie, User Research, Scrum, Iteration Zero, Minimum Viable Product, Value Centered Design, Agile Entwicklung, Design Thinking

Dienstleistungen für mehr Kundenorientierung

Kundenzentrierung mit Wirkung
Veränderung begleiten
Die Stimme der Kunden und Mitarbeitenden
Pulsmesser im Veränderungsprojekt
Customer Journey Management
Customer Journey Mapping

Seminare

Let's Talk

Starten wir doch bei einer Tasse Tee - Kaffee gibt's natürlich auch.

Vera Brannen, Geschäftsführerin

+41 76 465 51 56 vera@verabrannen.ch

Enzenbühlstrasse 54, 9230 Flawil

Abonnieren Sie unseren Newsletter.

Wir senden Ihnen 4 bis 6 mal jährlich Informationen zu Veranstaltungen, Publikationen und Projekten. Sie können den Newsletter jederzeit wieder abbestellen.

© Vera Brannen 2017 - 2025 Impressum