Viele Themen sind nicht intellektuell lösbar, sondern nur über Handlungen erfahrbar. Konkretes Handeln trainiert und fördert die Fähigkeiten als „Lernende Organisation“. Veränderung wird in Zukunft einfacher.
Ein ideales Instrument hierzu ist ein Minimum Viable Product (MVP). Es ist die Lösung mit dem kleinstmöglichen nutzenstiftenden Umfang, so dass es Kundenbedürfnisse und Wünsche der Early Adopters ausreichend zufriedenstellt. Die weiteren Funktionalitäten werden erst konzipiert und umgesetzt, nachdem Feedback der ersten Nutzer eingeholt wurde. (Vgl auch User-Centered-Design Prozess).
MVPs eignen sich auch für interne Umsetzung und Services, z.B. die Optimierung von Meetings – in kleinen ersten Schritten wird die geplante Veränderung ausprobiert und schrittweise optimiert und ergänzt.
Das Ziel ist, mit dem geringsten Aufwand das Maximum an Feedback und Learnings zur angestrebten Lösung zu erhalten.
Schnelle erste Ergebnisse bestätigen auch den eingeschlagenen Weg.
Ein MVP hat drei zentrale Charakteristika:
Verwandte Themen im Wiki: Minimum Lovable Product, Strategie, User Research, Scrum, Prototyping, Iteration Zero, Minimum Viable Product, Value Centered Design, Agile Entwicklung, Design Thinking
Kundenzentrierung mit Wirkung
Veränderung begleiten
Die Stimme der Kunden und Mitarbeitenden
Pulsmesser im Veränderungsprojekt
Customer Journey Management
Customer Journey Mapping