Freude herrscht
Für Friedrich Schiller ist Freude ein göttliches Prinzip, welches alles Leben antreibt.
Erich Fromm unterscheidet zwischen „Vergnügen“ als kurzzeitigem und „Freude“ als dem Gefühl, das man auf dem Weg hin zur menschlichen Selbstverwirklichung verspüre.
Für den griechischen Philosophen Epikur ist Freude ein zentrales Ziel des menschlichen Lebens.
Im Buddhismus, aber auch in zahlreichen anderen östlichen religiösen und meditativen Systemen wird angenommen, dass ein seelischer Zustand der Freude und Ausgeglichenheit durch Selbsterkenntnis und „achtsame“ und „rechte Lebensweise“ gefördert werden kann.
Quelle: Wikipedia
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