Was wollen Zeitungsleser heute?
Die NZZ will mehr über die Angebotswahrnehmung Ihrer Abonnenten und potenziellen Leser erfahren. Diskussionsrunden mit zwei Fokusgruppen sollen Insights liefern, welche Erfahrungen und Gewohnheiten Leser mit der NZZ verbinden und mit deren kostenpflichtigen Angeboten verbinden.
Unsere Aufgabe war, die Diskussionsrunde mitzugestalten und zu moderieren. Im Co-Creation Modus erstellten wir mit der NZZ einen Leitfaden für die Diskussion und nutzten zusätzlich die Methode des Card Sortings, um die Wichtigkeit von Inhalten zu priorisieren und diese in den richtigen Kontext bezüglich der zu prüfenden Konzepte zu stellen. Von der NZZ entwickelte Papierwireframes beleuchteten, ob von der Organisation entwickelte Konzepte den Bedürfnissen bezüglich online Bezahlprozess der Userwahrnehmung entsprechen.
«Vera Brannen hat uns besonders mit ihrer agilen und flexiblen Arbeitsweise überzeugt. In einem Projektsetting mit internationalen Agenturen, einem grossen internen Projektteam ist Flexibilität ein Muss. Diese hat Vera Brannen und ihr Team nicht nur über die ganze Projektdauer an den Tag gelegt, sondern auch während der Fokusgruppen Durchführungen bewiesen. Der Auftrag wurde äusserst professionell durchgeführt und spontane Ideen zur Lenkung der Marktforschung seitens des Auftraggebers wurden direkt während der Durchführung der Fokusgruppen schnell aufgefasst, verstanden und für die Teilnehmer kaum wahrnehmbar vorteilhaft in den Ablauf mit integriert. Besonders lobenswert war die Tatsache, dass es sich bei dem Auftrag um einen Bestandteil eines grösseren Projektes handelt und die Resultate zum Schluss nach nur kurzer Aufbereitungsdauer durch Vera Brannen, nahtlos in das Gesamtprojekt eingearbeitet werden konnten. »
Fabian Keller, Projektleiter digitale Medien
NZZ